Viele der Bergvölker („Hill Tribes“) die im Doi Inthanon Nationalpark zu finden sind, haben ihren Ursprung in Myanmar, Laos und China. Erst vor etwa 80 Jahren sind sie aus verschiedenen Gründen in den Norden Thailands geflohen. Seit der Opiumhandel verboten ist benötigen sie neue Einnahmequellen. Neben den Touristen sind das z.B. der Anbau von Kaffe und der Verkauf eigener Produkte wie selbt gewebter Schals und Kleider. Der König unterstützt sie durch die Aufwertung des Nationalparks – z.B. mit den Königspagoden und durch den Bau von Schulen.
Der höchste Berg Thailands ist oben bewaldet. Einen schönen Ausblick auf die Umgebung hat man von hier leider nicht.
Dieser Wasserfall hat 70 m Fallhöhe. In der Regenzeit würde er sicherlich noch impossanter aussehen.
In der Regenzeit wächst hier jede Menge Reis. Im April sieht es eher trist aus. Die eigentümer aus dem Hilltribe Village haben dadurch zur Zeit wenig zu tun.
Seit die Bergvölker kein Opium mehr anbauen dürfen, verkaufen sie z.B. selbst gewebte Schals.
Eine einfache unterkunft im Bergdorf
Der zweite Wasserfall der Tour hat etwa 40 m Fallhöhe, ist dafür aber schön in den Dschungel eingebettet.
Die Königspagode liegt auf einem Hügel umrundet von zahlreichen Blumen. In der Pagode findet man einen Buddah.
